Zitate&Gedanken

Nicht bekämpfen, sondern erkennen und überwinden, denn die vollkommende Heilung entsteht nur in unseren Inneren.

Dr. Edward Bach

Heile die Seele, nicht die Krankheit.

Dr. Edwald Bach

Der Hauptgrund für das Versagen der modernen medizinischen Wissenschaft liegt darin, dass sie sich mit den Wirkungen und nicht mit den Ursachen beschäftigt.

Dr. Edward Bach

Jede wahre Heilung hat das Ziel, dem Patienten zu helfen, seine Seele, sein Denken, seinen Körper in Harmonie zu bringen. Das kann er nur selbst tun, wenngleich Rat und Hilfe eines fachkundigen Mitmenschen ihn sehr dabei unterstützen können.

Dr. Edwald Bach

Es gibt zwei Arten,
sein Leben zu leben:
Entweder so als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eins.
Ich glaube an Letzteres.

Albert Einstein

Ein Baum spiegelt das Sein.
Er wandelt sich.
Verändert stellt er sich selbst wieder her.
Und bleibt immer der gleiche.

Indianische Weisheit

Leben lernen

Von der Sonne lernen, zu wärmen.
Von den Wolken lernen, leicht zu schweben.
Vom Wind lernen, Anstöße zu geben.
Von den Bäumen lernen, standhaft zu sein.
Von den Blumen das Leuchten lernen.
Von den Steinen das Bleiben lernen.
Von den Büschen im Frühling Erneuerung lernen.
Von den Blättern im Herbst das Fallenlassen lernen.
Vom Sturm die Leidenschaft lernen.
Vom Regen lernen, sich zu verströmen.
Von der Erde lernen, mütterlich zu sein.
Vom Mond lernen, sich zu verändern.
Von den Sternen lernen, einer von vielen zu sein.
Von den Jahreszeiten lernen, dass das Leben immer von Neuem beginnt.

Ute Latendorf

Sie war schön. Aber nicht wie die Frauen in den Zeitschriften.

Die Art, wie sie dachte, war schön.
Sie war schön wegen des Glitzerns in ihren Augen,
wenn sie über etwas sprach, das sie liebte.

Sie war schön, weil sie fähig war, andere zum Lächeln zu bringen,
selbst wenn sie traurig war.

Nein sie war nicht schön aufgrund von vergänglichen Zuständen, wie die ihres Aussehens.

Sie war schön bis auf den Grund ihrer Seele.

F. Scott Fitzgerald

Mit der Zeit

Mit der Zeit lernst Du,
dass eine Hand halten
nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln.

Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit.

Du lernst allmählich,
dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen.

Und Du beginnst, Deine Niederlagen erhobenen Hauptes und mit offenen Augen hinzunehmen;
mit der Würde eines Erwachsenen, nicht maulend wie ein Kind.

Und Du lernst,
all Deine Straßen
auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.

Mit der Zeit erkennst Du,
dass sogar Sonnenschein brennt, wenn Du zuviel davon abbekommst.

Also bestelle Deinen Garten, und schmücke selbst Dir die Seele mit Blumen,
statt darauf zu warten,
dass andere Dir Kränze flechten.

Und bedenke,
dass Du wirklich standhalten kannst …
und wirklich stark bist.

Und dass Du Deinen eigenen Wert hast.

Kelly Priest

Tausend Spiegel

Eines Tages besuchte in Indien ein Hund den Tempel der tausend Spiegel.
Er ging die Stufen des Tempels empor, er geht durch die Drehtür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Dort sieht er tausend Spiegel, bekommt Angst, knurrt, zieht den Schwanz ein und tausend Hunde knurren zurück und er verläßt den Tempel in dem Bewußtsein, die Welt ist voller böser Hunde und er hat den Tempel nie wieder betreten.

Vierzehn Tage Tage später kommt ein anderer Hund zum Tempel der tausend Spiegel. Auch er geht die Stufen des Tempels empor, er geht durch die Drehtür, er betritt den Tempel der tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, freut sich, und wedelt mit dem Schwanz und tausend Hunde freuen sich und wedeln zurück, und er verläßt den Tempel in dem Bewußtsein, die Welt ist voller freundlicher Hunde.

Märchen aus Indien

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.

Dante Alighieri, (1265-1321)

Blicke in dich! In deinem Inneren ist eine Quelle, die nie versiegt, wenn du nur zu graben verstehst…

Marc Aurel, (römischer Kaiser und Philosoph, 121 – 180 n. Chr.)

Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke.

Daphne du Maurier

Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Søren Kierkegaard

Zu oft unterschätzen wir die Macht der Berührung, eines Lächelns, eines freundlichen Wortes, eines offenen Ohres, eines ehrlichen Kompliments oder die kleinste Geste der Zuneigung, die alle das Potenzial haben, ein Leben zu verändern

Leo Buscaglia

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

Charles Dickens (Englischer Schriftsteller, 1812 bis 1870)